In Deutschland ist die Vitamin D-Bildung in der Sonne lediglich von Ende März bis Mitte Oktober maximal in dem Zeitfenster von 11 und 15 Uhr (Hochsommer) bei wolkenfreiem Himmel möglich. Je weiter man sich auf der Zeitachse vom Sonnenhöchststand (21. Juni) entfernt, desto geringer wird dieses Zeitfenster sowie die Intensität der durchdringenden Strahlung und schließt sich Mitte Oktober bzw. Ende März.

Sonnen Sie sich täglich 10-20 Minuten (zumindest Arme und Beine) ohne Sonnenschutz. Je heller Ihr Hauttyp, desto weniger Sonnenzeit benötigen Sie. Ein Sonnenbrand muss unbedingt vermieden werden! Hier erhalten Sie Tipps zum Sonnen in der Sonne.

Im Winter kann in unseren Breitengraden kein Vitamin D über die Haut produziert werden, da die dafür benötigten UV-B-Strahlen in dieser Jahreszeit von der Atmosphäre absorbiert werden und unsere Haut nicht erreichen. Die Faustregel lautet: Nur wenn mein Schatten kürzer ist als meine Körpergröße, kann Vitamin D über die Haut gebildet werden. 

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