In der Regel sind derartige Studien und die damit verbundenen Aussagen, wohlwollend ausgedrückt, auf mangelnde Fachkenntnisse zurückzuführen, was sich offenbar quer durch den Gesundheitsapparat zieht. Das Studiendesign ist für eine adäquate Einschätzung der Seriosität einer Studie der entscheidende Faktor. So sind beispielsweise durch extrem unterdosierte Verabreichungen von Vitamin D mit 400 I.E. ebenso keine nennenswerten Erfolge zu erwarten, wie wenn die Vitamin D-Verabreichung nicht täglich, sondern wöchentlich oder gar monatlich vonstattengeht. Eine aussagekräftige Studie zeichnet sich ferner durch das Messen der Vitamin D-Blutwerte vor und nach einer Intervention aus, da relevante Aussagen über die Vitamin D-Versorgung sowie den tatsächlichen Interventionsgrad nur so dokumentiert werden können. Es gibt aber auch noch weitere Fehlerquellen und Fehlinterpretationen die wir für Sie in einem Artikel aufbereitet haben.

Hier erfahren Sie mehr über die sich in Umlauf befindenden Desinformationen zum Vitamin D >>