Nein, davon abgesehen, dass wahrscheinlich ca. 25% der Menschen aufgrund von genetischen Faktoren Vitamin D-Resistenzen aufweisen und höhere Dosen bräuchten, ist die Reaktion unter anderem auch von der jeweiligen Versorgungsituation des Betroffenen abhängig. Bei Menschen mit eingangs sehr niedrigen Vitamin D-Spiegeln kann von umfangreicheren positiven Effekten ausgegangen werden, wenn der Spiegel angehoben wird als bei bereits regelrecht Versorgten.
Darüber hinaus ist beinahe jede Körperzelle mit Vitamin D-Rezeptoren ausgestattet, was bedeutet, dass sich Vitamin D auf sämtliche Organe, Gewebe und Funktionen im Körper positiv auswirkt. So vielseitig die Wirkungen von Vitamin D sind, so zahlreich und verschieden sind auch die dadurch ausgelösten Reaktionen und präventiven Schutzwirkungen.
Negative Nebenwirkungen können nur bei extremer Überdosierung in Form von Hyperkalzämie und zu schneller Anhebung des Vitamin D-Spiegels in Form von Herzrasen erfolgen.
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